Reise in den Iran oder wie man im Iran heiratet

Vorwort

Als erstes möchte ich meiner leiben Frau die zu diesem Zeitpunkt noch nicht meine Frau war, danken für den Kauf eines Collegebooks. In diesem konnte ich wären meines Aufenthalts in Teheran alles was mich inspirierte niederschreiben ohne das ich vergessen würde was alles geschehen ist. Ich mein wenn man was erlebt oder sagen wir viel erlebt dann vergisst man schnell Details und erinnert sich nur an oberflächliche Dinge aber die Kleinigkeiten sind es was solch ein Reise ausmacht. Zu meiner Frau die auch zu dieser Zeit mein Gastgeber war kann ich nur sagen, das ich nie so versorgt wurde in meinem Leben. Jeder Wunsch der gestallt annahm wurde sofort von ihr in Angriff genommen und das ohne einen Widerspruch  entgegen zunehmen, sie sagte nur das ich ein Gast sein.
Iraner habe ich gelernt in diesen 50 Tagen in denen ich in dem Land war sind sehr Gastfreundlich, ich kenne das auch anderen Ländern aber aber in diesem Fall ist es sehr ausgeprägt.
Ich kann auch nur das wiedergeben was ich erfahren habe und in meinem Fall waren es nur gute dinge, es ist mir erst nicht so aufgefallen aber die Bereitschaft zur Gewalt war sehr niedrig und die Menschen waren die Meiste Zeit höfflich. Man machte sich mehr sorgen was die Leute aus meiner Heimat über den Iran dachten wie als was man selber über meine Heimat dachte, was mich sehr oft zum schmunzeln brachte, der goldenen Westen, das ich nicht lache. Aber so war es die meiste Zeit und fast jeder Taxifahrer hat auch gleich bemerkt das ich aus Deutschland war, was mich wunderte, ich musste nicht mal reden und sie wussten es, weder sehe ich wie ein Deutscher aus, denk ich mal. Vielleicht denk ich auch nur das ich weis wie der normale Deutsche aussieht und irre mich mit der Annahme das ich nicht deutsch aussehe, alles ist möglich und wissen kann man eh nicht alles nur vermuten.
Diese Buch ist eine Idee, geschrieben auf einer Reise in ein mir unbekanntes Land, von dem ich nur Geschichten und Gerüchte her kenne. Eine Reise zu einer Frau die ich sehr lieben gelernt habe und die mich liebt ohne mich wirklich schon mal in der Realität gesehen hatte.
Auch soll das Buch ein Bericht werden von geschrieben von einem Menschen der nicht politische Hintergründe verfolgt, sondern einfach als Mensch erkundet und seine Erfahrungen niederschreibt.
Danken möchte ich meiner Frau Behnaz, meiner Schwägerin Golnaz und meinem Schwager Mohammed die mir viel zeigten und mir berichteten was ich so wissen sollte über die Teheraner und dem Iran.
Ich würde gern schreiben das ich jetzt die Wahrheit kenne aber das wäre zu vermessen, ich weis aber das es nicht richtig ist was wir in den Medien jeden Tag diktiert bekommen, zu viel Lügen gibt es und Halbwahrheiten die in meinem Heimatland grassieren.

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